NEUTRALITÄT FÜR FRIEDEN UND AUSGLEICH
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FÜR FRIEDEN
UND AUSGLEICH
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Die Neutralitätsinitiative:

Die Neutralitäts-Initiative:

Entscheidend für die Zukunft der Schweiz

Ohne Neutralität wäre die Geschichte der Schweiz anders herausgekommen. In den letzten 200 Jahren herrschte Unfrieden oder Krieg in Europa. Auf verschiedensten Wegen hat die Neutralität mitgeholfen, unser Land friedlich und unabhängig zu erhalten. Sie ermöglicht Solidarität mit Kriegsopfern, verbietet aber Solidarität mit einer Kriegspartei.

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Worum es geht:
Die acht Themen der Neutralität

Als die Neutralitäts-Initiative mit 130’000 Unterschriften zustande kam, wurde sie in der NZZ und weiteren Leitmedien sofort als «Blocher»- oder gar als «Putin»-Initiative abgestempelt. Diese Zuschreibungen sind falsch: ein Versuch, das Volksbegehren von vorneherein und ohne inhaltliche Begründung zu diskreditieren. Das ist der sachlichen Auseinandersetzung um ein Volksbegehren unwürdig. Die Zukunft der Neutralität ist eine der wichtigsten Entscheidungen für die Schweiz. Dazu hat die Stimmbürgerschaft das letzte Wort. Parteiengeplänkel und Lagerdenken sind fehl am Platz. Es geht um ein parteiübergreifendes Thema: um die künftige aussen- und innenpolitische Positionierung der Schweiz.

Die UNO, die Neutralität, und das Völkerrecht

Für eine Neutralität, die solidarisch ist mit den Schwachen

Was nützt uns Neutralität heute?​

Was wir wollen und wer wir sind

Wir engagieren uns als Linke und Grüne für eine Neutralität, die sich am Frieden und Ausgleich orientiert. Sie soll es der Schweiz ermöglichen, auch künftig in Krisen- und Konfliktfällen konstruktiv zu vermitteln. Mit der Neutralitätsinitiative erhält diese Form der Neutralität neu Verfassungsrang und wird so der Willkür von einzelnen BundesrätInnen entzogen.   Weiterlesen »

Verena Tobler

LizentiatIn, Mediatorin, Organisationsberaterin (1944)

Wolf Linder

Jurist und Politologe (1944)

Pascal Lottaz

Politikwissenschaftler (1985)

Timeo Antognini

Historiker (1996)

Was wir tun können

Informieren

Unsere Website vermittelt das Grundwissen zur Neutralität und zeigt zentrale Argumente für die Verfassungsinitiative.

Mobilisieren

Wir sind eine von vielen Stimmen im kommenden Abstimmungskampf – aber mit dem Ziel, die Diskussion sachlich und argumentativ zu führen.

Verbreiten

Wir sind und bleiben parteiunabhängig. Wir zählen auf Menschen, die unseren Aufruf mittragen – auch über die Initiative hinaus.

Netzwerken

Wir sehen vielerorts neue «Neutralitäts»-Netzwerke entstehen. Wir kooperieren mit allen, die das wollen und unsere Anliegen teilen.

Prominente Stimmen

Aus den Medien

Die Schweiz setzt weiter auf bewaffnete Neutralität – ein kluger Weg?

«Aus Schweizer Sicht: ja. Im Unterschied zu Österreich hat die Schweiz nach dem Kalten Krieg ihre militärischen Strukturen nicht massiv abgebaut. Klar, auchhier gibt es Defizite, aber die Ausgangslage ist besser. In Österreich hofft man auf die Nato, wie der frühere Kanzler Nehammer sagte: «Wir wissen, dass uns die Nato verteidigen wird.» Diese Trittbrettfahrer-Mentalität höre ich aus der Schweiz kaum. Deshalb: Die bewaffnete Neutralität bleibt sinnvoll – gerade, weil die Schweiz Russland nicht direkt vor der Haustür hat wie etwa Finnland.»

Interview mit Sicherheitsexperte Carlos Masala.

Quelle: Der Bund

Verhandlungen von China und den USA in Genf über Zollabbau

US-Finanzminister Bessent «drückt im Namen der Regierung seine hohe Wertschätzung für die schweizerische Neutralität aus. Die Schweiz schaffe eine unglaublich förderliche Atmosphäre für Verhandlungen (Handelsminister Greer).

Quelle: Die Weltwoche

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